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Betriebliche Gesundheitsförderung

Firmenfitness nach BGF

Betriebliche Gesundheitsförderung:

Eine alte Idee mit passenden Antworten auf viele Fragen des 21. Jahrhunderts:

  • „Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?“,
  • „Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?“,
  • „Was bedeutet Arbeit 4.0?“

Fragen, mit denen sich aktuell nicht nur die Bundesregierung auseinandersetzt.
Wir alle müssen uns fragen, wie wir zukünftig in einer immer schnelleren und immer vernetzteren Welt effizient arbeiten können. Was kann ein Unternehmen tun, um Mitarbeiter zu motivieren, um Mitarbeiter produktiver zu machen, um Mitarbeiter letztlich zu halten?

Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bietet hierfür das nötige, professionelle Handwerkszeug und langfristig die Antwort auf alle gestellten Fragen. Das Ziel: Gesündere und zufriedenere Mitarbeiter. Der Effekt: Weniger Ausfälle durch Krankheit, motiviertere und produktivere Mitarbeiter und damit höhere Umsätze und allgemeine Leistungssteigerung trotz sinkendem Druck für jeden einzelnen.

Drei Ziele stehen im Fokus der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF):

  • Die Reduzierung der Belastungen für die Mitarbeiter,
  • die Stärkung der persönlichen Ressourcen jedes Einzelnen
  • und zu guter Letzt die Optimierung der Arbeitsbedingungen für alle.

Einer der wichtigsten Faktoren für das Erreichen aller Ziele ist die Gesundheit der Mitarbeiter. Gesundheit ist jedoch viel mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit, Gesundheit ist auch eine Frage der Arbeitsmotivation, der Zufriedenheit und letztlich des Engagements der Mitarbeiter. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat dies längst erkannt. Unternehmen, die diese Definition von Gesundheit für sich übernehmen, werden mit entsprechenden Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ihre Produktivität steigern.

Es heißt, jeder sei seines Glückes Schmied.

Frei nach diesem Motto legt die Ottawa-Charta aus dem Jahr 1986 die Gesundheitsförderung jedes Mitarbeiters in die Hände der Unternehmer und damit letztendlich das Schicksal des Unternehmens – der Grundstein der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF).

Jedes BGF-Projekt ist anders. Jedes Unternehmen hat andere Ausganssituationen, andere Anforderungen an die Mitarbeiter, andere Voraussetzungen. Gute Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist immer individuell angepasst und basiert auf einer klaren Struktur bestehend aus der Erklärung der Ziele, einer Analyse der aktuellen Situation, der Wahl zielführender Maßnahmen, der Umsetzung und einer abschließenden Auswertung oder Evaluation.

Auch wenn ein gute Betriebliche Gesundheitförderung (BGF) langfristig Krankheitskosten senkt und den Profit erhöht, muss zum Anfang investiert werden. Auch Staat und Krankenkassen haben die Wichtigkeit von Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) erkannt und helfen Unternehmen bei der Finanzierung der Maßnahmen.

Der Staat gibt Unternehmern die Möglichkeit das Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nach Paragraph 3, 34 des Einkommenssteuergesetzes mit bis zu 500 Euro pro Jahr und Mitarbeiter steuerlich geltend zu machen.
Krankenkassen fördern Projekte direkt mit finanziellen Mitteln nach Paragraph 20/20a des V. Sozialgesetzbuches.

So entsteht eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Mitarbeiter, für die die anfallenden Kosten teilweise von Dritten übernommen werden.